Die sieben ägyptischen plagen

Er, der die Wüste macht zu trinken und den Ort durch Wasser kühlt: das ist sein Tau, der vom Himmel her kommt.“  Dieses Lied zeigt, welch ungeheure Wichtigkeit der Nil für die Ägypter hatte. sogar an den Stichen starben). Andererseits halfen sie den Bauern bei ihrer schweren täglichen Arbeit. Doch mit dem Bekenntnis des Pharaos stimmte etwas nicht.

22) und machten die Katastrophe noch schlimmer.

Für die Ägypter bedeutete das Wasser vom Nil: Segen, Leben, Glück. Mose erhob seine Stimme zu Gott und erbat Seine Hilfe. Zu allen diesen Versuchungen Satans gibt es nur eine Antwort. Denn es war für die Ägypter ein Gräuel einem fremden Gott zu opfern. Gottes Volk muss sich vor nichts fürchten, denn der Herr ist auf der Seite dieses Volkes und wird es beschützen.

Sie befanden sich im Hof des Pharaos und standen ihm jederzeit zur Verfügung (Gen 41,8.24).

Die Ägypter waren sich der Gefahr einer infektiösen Krankheit oder Seuche ständig bewusst. Allerdings werden hier in der verkürzten Zusammenfassung nur sieben der zehn Plagen erwähnt (Finsternis, Gewässer zu Blut, Frösche, Stechmücken, Hagel, Heuschrecken, Tod der Erstgeburt).

3).

Alles, was der Pharao und seine Diener zu bieten hatten, war eine weitere Kompromisslösung (V. Im letzten Gericht gab der Herr seinem Volk sogar die Anleitung, wie sie der Strafe (Tod aller Erstgeburt) entfliehen konnten.

Damit alle diese Zwecke erreicht wurden, erklärt vielleicht, weshalb zehn und nicht bloss eine Plage nötig waren.

 III.